Weltoffenheit als selbstverständliches Narrativ 2030, Referentin: Daniela Fehring
Gibt es so etwas wie einen „globalen Respekt“? Ist es nur „der kleinste gemeinsame Nenner“ oder gibt es etwas, das uns alle stretchen und wachsen lässt? Wenn wir 2030 eine weltoffene Gesellschaft, weltoffene Organisationen haben möchten, welche Aktionen sollten wir heute anstoßen, um diesem Ziel einen Schritt näher zu kommen? Was müsste in Organisationen passieren, damit Diversität nicht mehr als „Stein des Anstoßes“, als Ausgrenzung empfunden wird, sondern als Asset wertgeschätzt und integriert wird? Diesen Fragen ging Daniela Fehring, Sinologin und Autorin im CCG-Webmeeting am 30. Juni auf den Grund. Als selbständige Beraterin DACH*-Firmen bei ihren China- und Asienengagements leitet sie globale Team-Workshops, begleitet internationale Unternehmen bei globalen Post Merger Integrationen und vermittelt zwischen Unternehmenspartnerschaften in schwierigen Situationen.